Eine 18 köpfige  Besuchergruppe, deren Hobby das „Geocaching“ ist, besuchte den Lehrbienenstand um die Bienenwelt bei einer Imkerführung kennenzulernen.

Schließlich arbeitet man beim „geocaching“ mit Navigationssystemen und braucht ab und zu mal eine Karte und Kompass. Bienen können das Ganze auch ohne.

Bei strahlender Sonne, auch im Halbschatten, wurden gerne die Informationen über die drei  Wesen des Bien, Aufzucht und Pflege, Produkte des Bien und die Arbeiten des Imkers vorgestellt. Natürlich durfte auch das „eingebaute GPS-System der Biene“ mit den Freunden des Geocachings nicht fehlen. Geruchs-/ Kontakt-Kommunikation und Schwänzeltanz reicht bei den Bienen.

Allgemeine Fragen wie Kosten einer Hobbyimkerei, Betriebsstunden mit Bienen pro Woche und Unterschiede des Honig in Farbe und Geschmack konnten beantwortet werden. Für Freunde des „geocaching“ wird demnächst in sehr naher Umgebung ein Cache „hinterlegt“, vorab viel Spaß beim Suchen… 😉

Bei der abschließenden Sichtung der Oberträgerbeute und dem Naturwabenbau wurden ausgiebig Fotos der Waben und sehr ruhigen (wabenstetigen) Bienen genommen. Auch die Unterschiede der Betriebsweisen (Honigertrag vs. Bienenwachsertrag) gegenüber Magazinbeuten/Rähmchen wurde dargestellt.

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